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Benediktinerabtei Maria Laach hebt ca. 100 Jahre alten Bauhaus-Schatz

Die Keramikmanufaktur Maria Laach startet das Jahr 2021 startet mit einem Paukenschlag: Bogler Vorratsdosen und –flaschen, 1923 als Referenzwerke für das Bauhaus-Musterhaus „am Horn“ entworfen, sind nun aus der traditionsreichen Keramikmanufaktur Maria Laach erhältlich.

„Vom Bauhaus nach Maria Laach“ beschreibt es treffend: Theodor Bogler, neben Otto Lindig einer der beiden großen Keramiker am Bauhaus, trat 1927 in die Benediktinerabtei in der Osteifel ein. Im Gepäck hatte der spätere Pater und Mönch im Laacher Konvent die Bauhaus-Ideen: Funktional. Einfach. Schön. So, wie es der Bogler-Mentor Walter Gropius am Staatlichen Bau-haus in Dessau lehrte.

Der heutige Leiter der Laacher Keramikmanufaktur, Bruder Stephan Oppermann OSB, legt großen Wert darauf, die Vorratsgefäße – wie 1923 – weitest-gehend nach typischen Bauhaus-Verfahren herzustellen. Dies beinhaltet das Gießverfahren, das in der Bauhaus-Keramikwerkstatt in Dornburg entwickelt wurde, als auch entsprechende Handarbeit. Die weiße und schwarze Glasur, die heute auf den Vorratsgefäßen zum Einsatz kommt, basiert auf dem jeweiligen Rezept aus der Bauhaus-Zeit.

Mehr Informationen über die neuaufgelegten Bogler Vorratsdosen und -flaschen auf www.maria-laach.de

Seit über 920 Jahren besteht die Abtei Maria Laach als Kloster des Benediktiner-Ordens. Das katholische Kloster zählt zu den geistigen und spirituellen Zentren im nördlichen Rheinland-Pfalz. Rund 30 Mönche leben in dem Klostergebäude. Die

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